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Circus & Kirmeswelten

Circus & Kirmeswelten

Donnerstag, 31 Dezember 2015 16:43

Happy New Year 2016

Liebe Circus & Kirmesfreunde,

ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2016. 

An dieser Stelle möchte ich einmal DANKE sagen, für die phantastische Unterstützung durch die vielen Circus & Kirmesfreunde. Nur durch das Zusenden von immer neuen Bildern ist die Webseite Circuswelten das geworden, was Sie heute ist. Jeder einzelne hat dazu begetragen, hier eine Sammlung von Fotos der letzten Jahrzehnte der Circus und Kirmesgeschichte zusammen zu tragen. Vielen Dank.

Alles Gute und bis nächstes Jahr.

Ihr

Nico Bundt

Zirkus-Gründer Bernhard Paul feierte am Dienstagabend mit prominenten Gästen sein neues "Roncalli Grand Café" im Levantehaus.

Coffee-to-go ist ihm zuwider. "Die Leute halten in der einen Hand einen Plastikbecher, mit der anderen streicheln sie ihr Handy – keiner redet mit dem anderen und niemand liest mehr Zeitung", sagt Bernhard Paul. Und weil der Zirkus-Roncalli-Gründer und Liebhaber der Wiener Kaffeehauskultur das "nicht nur kritisieren, sondern auch etwas dagegen setzen" will, hat er jetzt im Levantehaus an der Mönckebergstraße das "Roncalli Grand Café" eröffnet.

Am Dienstagabend war die offizielle Einweihungsfeier mit geladenen Gästen und viel Hamburger Prominenz, darunter Schauspieler Heinz Hoenig, Komiker Otto Waalkes und Panik-Rocker Udo Lindenberg. Bis spät in die Nacht wurde gefeiert – unter anderem mit Lili Paul, Tochter des Zirkusdirektors, die Teil des Rahmenprogramms war.

1500 Gäste haben schon mal probiert

In den drei Tagen vor dem Eröffnungsfest was das Kaffehaus schon probehalber geöffnet. Rund 1500 Gäste nutzten die Gelegenheit zur Einkehr.

Auch während Bernhard Paul – in Bikerhose, mit schwarz-weißem Schal und getönter Sonnenbrille – ein paar Stunden vor der Party durch sein Kaffeehaus führt, das der Vorbereitungen wegen geschlossen ist, drücken sich Passanten an den Fensterscheiben die Nase platt. Denn schon von außen wird klar: neben dem Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt hat Paul mit dem "Roncalli Grand Café" einen weiteren bezaubernden Ort in der Hansestadt geschaffen; glücklicherweise einen, der das ganze Jahr erhalten bleibt.

Rote Wände und Wiener Kaffeehausstil

Obwohl Paul nach eigenen Angaben "mit dem Dekorieren erst anfangen" will, sind die Räumlichkeiten schon jetzt eine Augenweide. Unten der Verkaufsraum, der von zwei prächtigen Kronleuchtern erhellt wird: rote Wände, geschmückt mit altmodischen Plakaten, davor Regale und Vitrinen im Wiener Kaffeehausstil, gefüllt mit liebevoll verpackten Köstlichkeiten. Bilder und Mobiliar stammen aus Pauls umfangreicher Sammlung, die in Köln eine große Lagerhalle füllt. Ganze Kaffeehauseinrichtungen hat er aufgekauft und vor dem Sperrmüll gerettet.

"Ich bin halb Erfinder, halb Bewahrer", sagt der 68-jährige Wiener. "Und vor allem eins: Perfektionist." Drei Monate habe die "intensive Phase der Umgestaltung" gedauert, so Paul. Schon vorher waren die beiden Etagen, in denen bis Ende letzten Jahre "Die Rösterei" ansässig war, von den Eigentümern des Levantehauses entkernt und nach seinen Vorstellungen restauriert worden: die abgehängte Decke im Obergeschoss wurde entfernt und durch eine Stuck-Decke ersetzt, der alte Treppenaufgang ausgebaut. "Ein modernes Architektending, das nicht hierher passte", sagt Paul und streicht über den Handlauf der neuen Konstruktion. Sie wurde den anderen Treppen der edlen Einkaufspassage nachempfunden und schwingt sich jetzt, mit rotem Teppich ausgelegt, elegant zum eigentlichen Kaffeehaus nach oben.

"Coffee to sit" statt "Coffee to go"

Hier können die Gäste Pauls Credo "Coffee to sit" frönen – in höchst authentischer Atmosphäre. Marmorplatten ruhen auf original geschwungenen Kaffeehaus-Tischbeinen, die Lampen sind Repliken aus der damaligen Zeit, ebenso die Stühle und der prachtvoll verzierte Holztresen. Die Vitrine daneben stammt wiederum aus Pauls Sammlung, ebenso wie die Garderobenständer und die Bilder an den Wänden. Für Zirkus-Flair sorgen Bänke mit rotem Plüsch und Bilder aus Bernhard Pauls Clownstagen. Sogar ein historischer Zirkuswagen wurde originalgetreu nachgebaut, als kleines Separee.

Wie es sich gehört, wenn ein vom Restaurantführer Gault-Millaut ausgezeichneter "Gourmet des Jahres" das Sagen hat, kommt der Kaffee in Bernhard Pauls Café vom besten Anbieter Wiens, das Gebäck aus eigener Herstellung und von den besten Konditoren Hamburgs. Für die kleine, erlesene Speisekarte ist Küchenchef Kai Söth verantwortlich, für den Betrieb des Cafés Timur Weilbier, der Sohn eines Freundes. Timur habe zwar noch keine Erfahrung in der Gastronomie, sagt Paul. Aber dafür wirke er ja aus der Ferne mit – "als Seele und bei Entscheidungsfragen letzte Instanz im Hause."

Text Copyright by Friederike Ulrich / Abendblatt

Mittwoch, 25 November 2015 01:00

Das grösste Kunststück ist die Rückkehr

Normalerweise ist die Rückkehr des Circus Knie nach Rapperswil-Jona Routine. Doch heuer brachte ein Steinschlag am Gotthard den Zugtransport durcheinander.
Noch befinden sich manche Wagen des Circus Knie auf den Gleisen. Traktoren holen die Wagen vom Bahnhof ab. Jeder der vielen Wagen und Transporter hat seinen Platz, dafür sorgt Transportmeister Thomas Banz.

Noch befinden sich manche Wagen des Circus Knie auf den Gleisen.

Im Südquarter von Rapperswil-Jona herrscht Ausnahmezustand: Traktoren mit Zirkuswagen fahren von der Rampe bei den Gütergleisen. Wie etliche Laster und Kranwagen quälen auch sie sich durch die Oberseestrasse in Richtung Lido-Parkplatz. An diesem Montagmittag kehrt der Circus Knie nach achtmonatiger Tournee in sein Winterquartier zurück. Wer jetzt einen öffentlichen Parkplatz sucht, hat schlechte Karten – denn die Flächen rund um den Kinderzoo sind ausschliesslich für Zirkuswagen reserviert. Normalerweise stünden hier auch schon 100 Zirkuswagen – normalerweise.

Doch weil ein Steinschlag die Gotthardlinie blockierte, ruhte der Zugverkehr bis am Montagmorgen. Der Zirkustross blieb am letzten Aufführungsort Lugano stecken. Endlich ist nun der erste von zwei Zügen am Bahnhof Rapperswil angekommen. Thomas Banz, Transportmeister des Circus Knie, steht auf dem grossen Lido-Parkplatz. Er ist dafür verantwortlich, dass jeder einzelne Mannschafts-, und Materialwagen an der richtigen Stelle platziert wird. Um ihn herum kurvt gerade ein Traktor. Zwischen zwei Handygesprächen erklärt Banz: «Wir haben zwar Verspätung. Aber weil jeder weiss, was zu tun ist, geht es zackig.» Soeben fährt der nächste Traktor mitsamt Zirkuswagen hintendran auf den Parkplatz und hält genau auf Banz zu. Ein paar Zentimeter neben ihm hält der Koloss – der Transportmeister schaut kurz auf eine Liste und weist den Fahrer zu einer Reihe bereits parkierter Zirkuswagen.

Text Copyright (so), Bilder Michael Bunschi

Montag, 23 November 2015 01:00

Der Circus Knie bricht die Zelte ab

Am Sonntag, 22. November 2015, beendete der Schweizer National-Circus Knie in Lugano seine 97. Tournee. «Während acht Monaten begeisterte das Zirkusensemble mit seinem Programm ‹phénoménal› an 39 Gastspielorten und während 333 Vorstellungen das Publikum», heisst es in einer Mitteilung. Nun kehrt der Zirkus mit seinen 220 Mitarbeitenden, dem gesamten Material und dem umfangreichen Wagenpark nach Rapperswil ins Winterquartier zurück.

Die Familienmitglieder von drei Generationen standen traditionsgemäss mit ihren Pferden und Asiatischen Elefanten in der Manege. Die beiden Elefanten Delhi und Ceylon jedoch traten zum letzten Mal im «Chapiteau» auf. Wie bereits im August mitgeteilt, werden sie zukünftig in dem im März dieses Jahres eröffneten Elefantenpark «Himmapan» in Knies Kinderzoo in Rapperswil zu sehen sein.

Insgesamt blickt die Knie-Familie auf eine erfolgreiche Saison zurück. «Die vielen sehr positiven Besucherrückmeldungen zeigen uns, dass wir mit der Mischung aus traditionellen und modernen Elementen genau richtig liegen», sagte Direktor Fredy Knie junior. Er sei überzeugt, dass der Zirkus mit hochstehender Artistik, lustigen Clowns und faszinierenden Tieren auch in Zukunft den Geschmack des Publikums treffen werde.

Die neue Saison bereits geplant

Nach der Saison ist vor der Saison – auch beim Zirkus. Das Programm des nächsten Jahres ist bereits spruchreif und steht im Zeichen des Mottos «Smile». Géraldine Knie, Artistische Direktion, verrät bereits den Headliner der nächstjährigen Tournee: «Wir freuen uns sehr, dass wir wiederum David Larible verpflichten konnten.» Der als weltbeste Clown bezeichnete Italiener wird dem Publikum dabei neue Nummern präsentieren – allesamt Schweizer Premieren.

Text und Foto Copyright by Zürcher Oberländer

Mittwoch, 11 November 2015 01:00

Impressionen Oer-Erkenschwick

Am vergangenen Wochenende fand die 16. Circus & Kirmes Modellbau Ausstellung in Oer-Erkenschwick statt. Mehr als 1500 begeisterte Zuschauer fanden an den beiden Veranstaltungstagen den Weg in das Stimberg Park Hotel in Oer-Erkenschwick. 

Aussteller aus Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz zeigten Ihre Modelle aus dem Circus- und Kirmesbereich. Das Organsiationsteam hat einstimmig beschlossen, auch im nächsten Jahr eine Veranstaltung zu präsentieren.

Am 5. & 6. November 2016 wird dann die 17. Austellung statt finden. Merken ie sich diesen Termin schon einmla vor. Ein Besuch lohnt sich...

Jetzt gibt es aber erst einmal mehr als 700 Bilder von der vergangenen Ausstellung an zu schauen.

Viel Spaß dabei.

zur Galerie

Montag, 02 November 2015 01:00

16. Circus & Kirmes Modellbau Ausstellung

Am kommenden Wochenende findet die 16. Circus & Kirmes Modellbau Ausstellung in Oer-Erkenschwick statt.
Die Veranstalter verzeichneten soviele Anmeldungen wie noch nie und freuen sich auf eine bunte Mischung aus dem Circus & Kirmesbereich. Neben dem zahlreichen Modellen werden auch diverse Kleinserien-Hersteller wieder Ihre Produkte präsentieren.
Kommen Sie vorbei... Es lohnt sich auf jeden Fall....

Anbei eine kleine Auswahl an Modellen... viele davon sind zum ersten mal dabei!

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Vom 20. Dezember bis 3. Januar gastiert zum zweiten Mal der Weihnachtscircus Roncalli an der Halle Gartlage. Roncalli-Gründer und -Direktor Bernhard Paul hat dafür ein Wintermärchen inszeniert.

„Schreibens: Professor Paul verschreibt zu Weihnachten Lachen“, lächelt Paul. Der gebürtige Österreicher verweist damit auf seinem in seiner Heimat verliehenen Ehrentitel. Er empfiehlt dringend den Besuch einer Vorstellung als Kurzurlaub vom Alltag.
„Wo sonst lachen ein Kleinkind und ein Intellektueller zur gleichen Zeit?“, sagt Paul, Erfinder des poetischen Circus. Beim zweiten Roncalli-Weihnachtsgastspiel in Osnabrück ist das Programm komplett neu, betont Castingleiterin Doro Kipp.

Drei Paul-Kinder in der Manege

Besonders stolz ist Paul auf seine Kinder Vivian, Adrian und Lili, die in diesem Jahr dabei sind. Seine älteste Tochter Vivi ist in Osnabrück zum ersten Mal mit ihrer Solodarbietung am Luftring zu sehen. Die jüngste Tochter Lili zeigt Kontorsion, die Kunst des Verbiegens. Zusammen mit ihrem Bruder Adrian und Partner Jemile Martinez zeigen sie außerdem als Les Paul Rollschuhakrobatik.
Unter den Künstlern in diesem Jahr ist auch der junge Spanier Sergi Buka, ein Laser-Zauberer und Schattenspieler, der die Manege in einen Ort fabelhafter Wesen verändern kann. Die außergewöhnliche Kombination von Tango und Jonglage zeigen Emil und Menno. Der niederländische Tempojongleur und die französische Primaballerina lassen Keulen, Bälle und Beine durch die Luft wirbeln.

Zelt mit Galerie-Loge

Eine echte Weihnachtsnummer ist die Petersburger Schlittenfahrt. Dabei führen neun Sibirische Huskys zwei hübsche Damen vor, nicht umgekehrt, sagt Paul augenzwinkernd. Weitere Nummern auf dem Schleuderbrett, Rola Rola und Jonglage können die Osnabrücker Zuschauer in diesem Jahr auch von der Galerie-Loge aus verfolgen: Roncalli kommt in diesem Jahr mit seinem „Zelt für Großstädte“, wie er sagt, mit 1500 Sitzplätzen so groß wie im vergangenen Jahr, aber wesentlich komfortabler.
2016 ist Jubiläumsjahr

Durch das zweieinhalbstündige Programm (auch am Heiligabend gibt es eine Nachmittagsvorstellung) führt das Quartett Roncallis Royal Clown Company mit preisgekrönten Künstlern. Wie bei Roncalli üblich, kommt die Musik nicht aus der Konserve, sondern wird live gespielt vom Roncalli Royal Orchestra unter der Leitung von Georg Pommer.
Bernhard Paul wird selbst nicht in der Manege stehen. Der Direktor bereitet sich auf die Jubiläumstour zum 40-jährigen Roncalli-Bestehen im kommenden Jahr vor. Dabei wird er wieder in sein Clownskostüm schlüpfen. Paul vergleicht das Circusleben mit der christlichen Seefahrt: In stürmischen Zeiten seien immer wieder Kurskorrekturen erforderlich. Und Gottvertrauen allein reiche nicht: „Man muss auch steuern.“

In Deutschland ist Circus Gewerbe

Gerade in Deutschland habe es der Circus nicht leicht: In vielen anderen Ländern Europas sei Circus Kultur und werde bezuschusst: „In Deutschland ist Circus Gewerbe und wird mit Gewerbesteuer bestraft.“ Dennoch kann Paul nicht ohne Circusluft leben und freut sich, dass seine Kinder einmal seine Nachfolge antreten werden.

Text Copyright by Ulrike Schmidt / NOZ

Foto: Jörn Martens

Dienstag, 11 August 2015 02:00

Keine Elefanten-Show mehr im Circus Knie

Der Circus Knie verzichtet künftig auf die Aufführung der Elefanten im Programm. Dies teilt der Zirkus heute mit.

Weil die Elefantengruppe im Kinderzoo derzeit lediglich noch aus 5 weiblichen Tieren besteht, hat sich der Verwaltungsrat des Circus Knie entschieden, auf die Elefanten-Nummer in der Manege definitiv zu verzichten. Somit sind auch die beiden Elefantenkühe Dehli und Ceylon, die derzeit auf Schweizer Tournee sind, ab 2016 nicht mehr dabei. Es sollen alle Elefanten im Kinderzoo bleiben, um den Bestand zu sichern.

Drei Tiere verstorben

Seit Generationen gehören Asiatische Elefanten zum Bild des Circus Knie und seines Kinderzoos in Rapperswil. In den Sommermonaten Juni und Juli musste die Unternehmung von insgesamt drei alten und kranken Tieren Abschied nehmen, heisst es in der Mitteilung. Nach dem natürlichen Tod von Sumatra, 53 anfangs Juni wurden auch die beiden Asiatischen Elefanten Siri, 52 und Patma, 54 im Kinderzoo von ihren grossen Altersbeschwerden erlöst.

Siri litt an einem stark wuchernden Gebärmutterkrebs, Patma an einem Nierenleiden, die sie zunehmend schwächer machte und das Tiere stark abmagern liess. Die heissen Tage setzten laut Knie den beiden gebrechlichen alten Tieren zusätzlich zu, sodass sich das Unternehmen im Interesse des Tierwohles schweren Herzens entschloss, die beiden Tiere im Beisein eines amtlichen Tierarztes einzuschläfern.

Es wurde nach den beiden Todesfällen eine umfassende Autopsie durchgeführt. Die Untersuchungen bestätigten laut dem Unternehmen die sehr fortgeschrittenen Alterskrankheiten beider Tiere sowie tuberkulöse Veränderungen. Siri und Patma waren seit November 2014 zusammen mit der anfangs Juni verstorbenen Sumatra getrennt von der übrigen Herde gehalten. «Damit erwies sich der in Absprache mit dem Kantonalen Veterinärdienst bereits vor Zooeröffnung getroffene vorsorgliche Entscheid, die drei alten Elefanten Sumatra, Patma und Siri von der gesunden Herde zu trennen und ohne Publikumskontakt zu halten, erneut als vorausschauend und richtig», heisst es in der Mitteilung.

Bulle soll für Elefantennachwuchs sorgen

Am 5. August 2015 traf in Rapperswil der Bulle Thisiam ein, der aus dem Zoo von Kattowitz (in Polen) hergebracht wurde. Er wurde im Mai 1998 im Pariser Zoo geboren und nun nach Ansprache und auf Ersuchen des verantwortlichen Europäischen Zuchtbuchführers für Asiatische Elefanten nach Rapperswil in den neu errichteten Bullenstall transportiert. Damit erhält er eine ideale Behausung. Thisiam soll nun in nächster Zeit für Elefantennachwuchs in der Herde des Kinderzoos sorgen.

Der Generationenwechsel im Tierbestand und die neu geschaffene Infrastruktur erlauben es der Unternehmung Knie, das Markenzeichen «Elefant» künftig dem Publikum in der Anlage in Rapperswil zu zeigen. Wie das Rapperswiler Unternehmen schreibt, soll die dortige Elefantenhaltung die Nähe Mensch-Tier noch stärker betonen und das hautnahe Erlebnis zu den Elefanten mit Reiten, Füttern und Beobachten auch künftigen Generationen in einer einmaligen Art ermöglichen. 

Quelle zsz.ch / Bild: Keystone

Schon seit gut zwei Wochen ist der Aufbau für die Wiesn 2015 in vollem Gange. Wie es mittlerweile auf der Theresienwiese aussieht, sehen Sie in unserer Bilderstrecke.

Der Aufbau für das Oktoberfest 2015 hat vor gut zwei Wochen begonnen – und die Theresienwiese gleicht wieder einer Großbaustelle: Sattelschlepper fahren Container mit den eingelagerten Teilen der Bierburgen heran, Kräne hieven Balken und Teile bemalter Wände in die Höhe. Die ersten Bierzelte stehen mittlerweilse schon. Allein die Vorbereitung für die 16 Festtage vom 19. September bis zum 4. Oktober ist ein gigantischer Aufwand und verschlingt Millionensummen.

Quelle: Abendzeitung München, Foto:DPA

Am Sonntag, 2. August, von 10 bis 12 Uhr lädt Roncalli zum "(Vormit)Tag der offenen Tür" ein. Nur an diesem Vormittag haben große und kleine Besucher die Möglichkeit zu sehen und zu erleben, was ihnen normalerweise verborgen bleibt.

So kann man einen Blick in den nostalgischen Garderobenwagen der Roncalli-Clowns und in den Pferdestall werfen, Europas einzige und kleinste Schneiderei auf vier Rädern begutachten und den Künstlern in der Manege bei den Proben zusehen. Betriebsleiter Patrick Philadelphia erklärt die Licht- und Tontechnik. Die Artisten verraten Geheimnisse und Tricks, stehen im Handstand oder in der Luft ihrem Publikum Rede und Antwort und geben dem einen oder anderen kleinen oder großen Lübecker auch die Gelegenheit, sich selbst an einigen Kunststücken zu probieren.

Die Roncalli Clown Company lädt im Café des artistes zum Kinderschminken ein und mit dem Duft nach gebrannten Mandeln und frischem Kaffee und den Klängen des Royal Roncalli Orchestra empfängt die Besucher auch am Sonntagmorgen die gewohnte Roncalli-Atmosphäre.

Quelle hl-live.de

Über uns

Circus & Kirmeswelten ist eine private Webseite über den Circus und Kirmesbereich, und wird von mir, Nico Bundt, betrieben. Die Webseite soll vielen Circus & Kirmes Interessierten die Möglichkeit bieten, Bilder und Videos der unterschiedlichen Unternehmen aus den verschiendenen Jahrgängen zu zeigen.

Viele Circus und Kirmesfreunde haben mir schon tausende Bilder zugesandt. Ohne Sie, wäre die Webseite nicht das, was sie heute ist. Vielen Dank an dieser Stelle an alle Unterstützer.

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